Mittwoch, 29. Februar 2012

Neues Wegleitsystem zeigt Spaichingern und Fremden wo es lang geht



Die lange Diskussion um ein Wegleitsystem zur Attraktivierung der Innenstadt, welches auch der Bewerbung des Einzelhandels dient, findet dieser Tage seinen Abschluss. Ortsfremde, Besuche aber auch Einheimische sollen Dank des Wegleitsystems die kurzen Wege zu den jeweils ausgeschilderten Plätzen und Geschäften finden. Diese Woche stellen die Mitarbeiter des Bauhofs das langersehnte neue Wegleitsystem auf. Ein System, welches sich an das System der benachbarten Gemeinde Balgheim angleicht und sich mit den Farben der Stadt Spaichingen davon abhebt.


Quelle: Stadtspiegel

Wirtschaftsförderer und Bürgermeister führen Gespräche bei Koscher & Würtz GmbH





Im Rahmen der regelmäßigen Besuche der heimischen Betriebe besuchten Bürgermeister Schuhmacher und Wirtschaftsförderer Rudolf Topp die Firma Koscher & Würtz in der Einsteinstraße. Koscher & Würtz ist ein Unternehmen, das mit derzeit 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern chirurgische Instrumente produziert. Die Produktpalette ist breit angelegt; Schwerpunkte sind Instrumente für den endoskopischen und orthopädischen Bereich. Die Unternehmensgründer und Geschäftsführer, Herr Stefan Koscher und Herr Johann Würtz betonten, dass sie nicht unter ihrem Firmennamen Instrumente vertreiben, sondern diese für in Fachkreisen namhafte Hersteller produzieren würden. Dies hat nach den Angaben der Geschäftsführer den Vorteil, dass ein umfangreiches und kostenintensives Vertriebssystem erspart werden kann. „Wenn wir mit unseren Produkten und deren Qualität überzeugen können, haben wir genügend Marktpotential. Von daher macht eine Ausweitung der geschäftlichen Tätigkeit in Richtung eines eigenen Produktlabels keinen Sinn“, antworten die Geschäftsführer auf die Anfrage Bürgermeister Hans Georg Schuhmachers. Vom Rohstoffblock bis zur Veredelung des Instruments wird alles in einem Haus gemacht. Optimale Betriebsabläufe und langjährig, dauerhaft geschultes Personal machen den Erfolg des Unternehmens aus. Hiervon konnten sich Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher und Wirtschaftsförderer Topp bei einem Rundgang überzeugen. Koscher & Würtz ist für den Wirtschaftsstandort Spaichingen ein wichtiges Unternehmen. Dies gerade, weil Spaichingen im Bereich der Medizintechnik mit nur wenigen, aber sehr leistungsfähigen Betrieben repräsentiert ist. Koscher & Würtz ist seit der Betriebsgründung zwei Mal mit einem Anbau gewachsen. In weiser Voraussicht haben die beiden Firmeninhaber hinreichend Fläche zur Verfügung, so dass sie das Unternehmen auch in Zukunft am Standort gut aufgestellt wissen. 


Quelle: Stadtspiegel

Volkshochschule hat neue Räume bezogen




Die Geschäftsstellenleiterin der Volkshochschule, Frau Ina Schweizer, ist mit ihrem Team mit der Volkshochschule in die neuen angemieteten Räumlichkeiten in der Hauptstraße 136 eingezogen. Dank des großen Einsatzes der Bauhofmitarbeiter konnten die Mieträumlichkeiten mit kleinen Umbaumaßnahmen fristgerecht fertig gestellt werden. Büro und Schulungsräume stehen so zur Verfügung, dass der Volkshochschulbetrieb ohne Unterbrechung weitergeführt werden kann. Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher begrüßte die Geschäftsstellenleiterin, Frau Ina Schweizer und Frau Margrit Winker in den neuen Räumlichkeiten.

Er bedankte sich dafür, dass die Volkshochschule bereit war, eine Zwischenlösung zu akzeptieren bis die Frage geklärt ist, wo die Stadt die Volkshochschule endgültig unterbringen will. Bürgermeister Schuhmacher hatte im Vorfeld dafür plädiert, die Volkshochschule an einem Anbau am Gewerbemuseum zu platzieren, um damit auch zugleich am Gewerbemuseum einen barrierefreien Zugang zu schaffen.


Quelle: Stadtspiegel


Donnerstag, 23. Februar 2012

Betriebsbesuch Fa. Heppler GmbH Spaichingen am 10.02.2012



Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher besuchte am 10.02.2012 die Firma Heppler GmbH. Die Firma ist Spezialist für CNC-Drehteile und CNC-Frästeile, für Prototypen genauso wie für die Serienfertigung. Mit seinem weitreichenden Leistungsspektrum, das auch Oberflächentechnik und Montagetechnik beinhaltet, positioniert sich das Unternehmen als ganzheitlicher Systemlieferant der CNC-Zerspanungstechnik.

Die Produkte werden in höchster Qualität und in bester Ausführung hergestellt. Dafür bürgen derzeit 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Firma Heppler GmbH leistet damit einen wesentlichen Beitrag für die Beschäftigungssicherung in der Stadt und in der Region. Die Firma Heppler bildet derzeit 33 Auszubildende aus, davon 3 Zerspanungsmechanikerinnen.

Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher informierte sich bei einem Rundgang über die Produktions- und Betriebsabläufe. Er bedankte sich bei Dieter Heppler und seiner Ehefrau, Astrid Heppler, für das hervorragende unternehmerische Engagement. Er machte deutlich, dass er persönlich und die Stadt Spaichingen jederzeit bereit ist, im Rahmen der Möglichkeiten bei Bedarf Hilfe und Unterstützung zu geben.

Im anschließenden Gespräch nach dem Betriebsbesuch bestätigten die Eheleute Heppler die von Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher gemachte Erfahrung bei seinen übrigen Betriebsbesuchen, dass die Mitarbeiterqualität und die Mitarbeitergewinnung eines der wichtigsten Merkmale, auch für die Standortsicherung sind. Mit 33 Auszubildenden hatte man zwar einen großen Fundus, jedoch sei es auch für die Zukunft wichtig, eine größere Anzahl von Auszubildenden zu bekommen, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglichst früh ans Unternehmen binden zu können.

Andere Branchen, bei denen kein derart hoher Preiskampf herrscht, könnten gute Mitarbeiter, die im Unternehmen ausgebildet wurden, abwerben, weil sie zumeist höhere Löhne bezahlen.

„Bei uns werden die Mitarbeiter, die sich langfristig ans Unternehmen binden, zunehmend mit ihrem wachsenden Knowhow im Unternehmen entlohnt. Damit wollen wir auch Anreize schaffen, dass bei uns ausgebildete Mitarbeiter im Unternehmen bleiben“, teilen Dieter und Astrid Heppler mit.

Montag, 20. Februar 2012

Hans Georg Schuhmacher nimmt Stellung zu den in der Bevölkerung geäußerten Vermutungen, er habe mit den Veröffentlichungen im „grueselhorn“ zu tun.


Persönliche Erklärung von Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher

Im Rahmen meiner Wahltermine werde ich von Bürgerinnen und Bürgern angesprochen und gefragt, ob die Internetseite www.grueselhorn.de und die darin verlinkte „Neue Bürgerzeitung“ mit mir etwas zu tun hätten. Bürgerinnen und Bürger äußern die Vermutung, ich würde mir diese Veröffentlichung zunutze machen, um Mitbewerber in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen.

Hierzu gebe ich folgende persönliche Erklärung ab:

Ich bin kein Urheber der vorerwähnten online Medien. Die Veröffentlichungen in diesen Medien oder Teile der Veröffentlichungen sind von mir weder geschrieben noch in irgendeiner Art und Weise beeinflusst. Ich habe keinerlei Einfluss auf die Berichterstattung.
Ich habe mich in der Öffentlichkeit zu den Inhalten in den vorerwähnten online Medien bisher nicht geäußert und werde dies auch nicht tun. Lediglich zwei Artikel habe ich unter Quellenangabe in meinem eigenen Textblog veröffentlicht.

Vor diesem Hintergrund bitte ich von Anfragen bezüglich der Veröffentlichungen in diesen online Medien abzusehen und etwaige Anfragen an den Herausgeber zu richten. 

Samstag, 18. Februar 2012

Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher empfängt Gäste aus der Partnerstadt Sallanches


Es sei die gute Beziehung, die zwischen den Partnerstädten Spaichingen und Sallanches besteht, dass an diesem Fasnets Wochenende, annähernd 40 Gäste aus der französischen Partnerstadt nach Spaichingen gekommen sind, um die schwäbisch-allemannische Fasnacht mit den „Spaichinger Eigenheiten“ zu erleben.

Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher, Museumsleiterin Angelika Feldes, die Verantwortliche der Jumelage, Elke Wenzler und der Leiter des Hauptamtes, Winfried Kapp, empfingen die Gäste, die sich ihrerseits sehr für die freundliche Begegnung im Gewerbemuseum bedankten. Einige der Teilnehmer kannte der Bürgermeister noch aus dem diesjährigen Besuch in Sallanches, anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten zur 40- jährigen Partnerschaft, die letztes Jahr in Spaichingen gefeiert worden ist.

Im Rahmen des Empfangs übten die Gäste den Fasnetsruf „oho-oho-oho“, damit sie bei der Teilnahme am Umzug am Sonntag „mit halten“ können. Die Gäste teilten dem Bürgermeister auf seine Frage mit, dass sie am Umzug mit einem typisch savoyischen Bauerngewand teilnehmen würden. Eine Teilnehmerin versprach, ein solches Gewand für Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher zu nähen. Mit diesem Versprechen würden die Gäste, Hans Georg Schuhmacher und seine Frau zum Karneval in Sallanches, der Ende April stattfindet, erwarten.






Wochenmarkt war am Samstag zugleich Wahltreff


Viele Gespräche hat Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher an diesem Samstag auf dem Wochenmarkt mit Bürgerinnen und Bürgern geführt.

Worum ging es?

Es geht bei einer Wahl natürlich immer darum, dass sich die Person, die sich zur Wahl stellt mit ihren Vorstellungen von städtischer Entwicklung empfiehlt.
In erster Linie setzt Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher auf eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Stadt.
Wenn er von Kontinuität spricht, dann sagt er den interessierten Bürgerinnen und Bürgern auch, was er damit meint.

„Kontinuität heißt, das Begonnene fortzusetzen und zwar so, dass die städtischen Finanzen die Entwicklung tragen können“, teilt Schuhmacher den Bürgern mit.
Die Innenstadtentwicklung mit Weitergestaltung des Marktplatzes, die allein 6 Mio Euro bindet, nimmt hierbei einen großen Teil der Entwicklung ein. Daneben sei es wichtig, all das, was die Stadt in ihrem Bestand hält, - das seien Straßen, Wohngebäude, Hallen, Schulen und Kindergärten – energetisch aufzuwerten und instand zu setzen. „Hier haben wir die nächsten Jahre große Aufgaben, die wir bewältigen müssen“, teilt Schuhmacher auf eine Frage mit.

Auf die Frage nach dem Bau der Umgehungsstraße erklärt Hans Georg Schuhmacher zunächst die Ausgangslage. Maßgeblich sei, wann der Bund die Straße in die Planung nimmt. Das wird nach Mitteilung der Bundestagsabgeordneten des Landkreises frühestens im Jahr 2015 sein. Sollte die Umgehungsstraße vom Bund dann als wichtig erachtet werden, wovon Schuhmacher aufgrund des Verkehrsaufkommens auf der Hauptstraße ausgeht, würde sich vor dem Bau erst einmal eine mindestens 2-3 jährige Planungsphase anschließen, so dass die Maßnahme nach Ansicht Hans Georg Schuhmacher frühestens in 10 Jahren gebaut sein könnte.
Mit dieser Aussage macht der Bürgermeister deutlich, dass es ihm nicht darum geht, Versprechungen zu machen, sondern dass er den Menschen, die ihm die Weiterentwicklung der Stadt anvertrauen wollen, deutlich und ehrlich sagen will, was möglich und wann es möglich ist.

Um 11.00 Uhr war schon der nächste Termin im Gewerbemuseum zum Empfang einer Delegation von Bürgerinnen und Bürgern aus der Partnerstadt Sallnaches, die dieses Wochenende zu Gast in Spaichingen sind. 







Hans Georg Schuhmacher mit Frau Christine und Tochter Rebecca


Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher besucht den Städtischen Kindergarten Sonnenschein


Sie freuten sich über ein vitaminreiches Zusatzfrühstück von Hans Georg Schuhmacher, die Kindergarten des Städtischen Kindergartens Sonnenschein


Sonnig im wahrsten Sinne des Wortes war der Besuch von Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher im Kindergarten Sonnenschein. Strahlende, lachende Kindergesichter begrüßten das Stadtoberhaupt in einer wichtigen kommunalen Einrichtung. Und der Bürgermeister dachte an das Wohlbefinden der kleinen Schützlinge.

Mit im Gepäck hatte er neben den Akten zur Besprechung einiger wichtiger Punkte zur Entwicklung des Kindergartens eine gesunde Ergänzung zum Frühstück oder dem Snack zwischendurch, Äpfel und Orangen.
Unabhängig von der gesetzlichen Verpflichtung der Kindergartenträger soll im Kindergarten Sonnenschein die Kleinkindbetreuung vorangetrieben werden, um Eltern eine bessere Vereinbarkeit von Kindern und Beruf zu ermöglichen. Nur wer Eltern die Möglichkeit gibt, sich sowohl für Kinder als auch für eine weitere Berufsausübung zu entscheiden, wird die Zukunft als Wohlfühlgemeinde und Gewerbestandort positiv gestalten können, so Hans Georg Schuhmacher in seinem Statement zur Kleinkindebetreuung in Spaichingen.

Aus diesem Grund fand im Kindergarten eine Besprechung mit Architekten und Leitungspersonal statt. Mit einem Anbau soll die Einrichtung, die besondere Bereiche wie z.B. Schlaf- und Ruheräume, Wickeltische und vieles mehr berücksichtigen muss, die sogenannte U3-Betreuung ermöglichen.
Ziel der Um- und Neugestaltung soll es ebenfalls sein, den großen Spielbereich für alle Altersgruppen zu erhalten. Neben dem Wohlergehen beim Essen soll auch der natürliche Bewegungsdrang der Kinder seine volle Entfaltungsmöglichkeit finden. Es wird neben einer Küche auch einen Turn- und Bewegungsraum geben.

Nach der Besprechung im Erwachsenenkreis nahmen die Kindergartenkinder den Bürgermeister in Beschlag und Hans Georg Schuhmacher beantwortete geduldig alle Fragen, die die Kinder frei von der Leber weg formulierten. Neben der Frage, was eigentlich ein Bürgermeister so den ganzen Tag macht, kamen auch die Familie, die Frau und die Tochter zur Sprache. Wie es im Rathaus aussieht war ebenso ein Thema, wie die Frage, wie alt eigentlich Hans Georg Schuhmacher ist.

Donnerstag, 16. Februar 2012

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger


In den nächsten Tagen und Wochen will ich mit möglichst vielen von Ihnen sprechen. Dies deshalb, weil ich mit Ihnen gemeinsam über unsere Stadt und deren Weiterentwicklung diskutieren will. Ich bin davon überzeugt, dass wir alle stolz darauf sein können, was wir in den vergangenen 8 Jahren in meiner Amtszeit in und für unsere Stadt Spaichingen erreicht haben. Da braucht man sich nicht verstecken.

Was ist Aufgabe des Bürgermeisters?

Er ist nicht dazu da, es immer allen recht zu machen. Das kann er gar nicht. Seine Aufgabe besteht darin, das Wohl der Bürgerinnen und Bürger zu mehren und zwar so, dass jeder gleich behandelt wird und keine Personen bevorzugt werden, weil sie etwa gute Beziehungen haben.

In den vergangenen Jahren habe ich genau danach gehandelt. Jeder war mir immer gleich wichtig. Das war auch der Grund, weshalb wir so viel auf den verschiedensten Gebieten auf den Weg bringen konnten. Deswegen sage ich noch einmal: Wir dürfen stolz auf uns sein.

Eine solide Haushaltslage, eine gute Entwicklung unserer Schulen und Kindergärten, neuer Wohnraum für Familien, gute und zufriedene Betriebe, eine seniorenfreundliche Kommune – all das sind Merkmale von Spaichingen.

Lassen wir uns unsere Erfolge nicht zerreden,
nur weil Wahlkampfzeit ist.

In den nächsten Wochen werden wir über all die Themen unserer Stadt sprechen. Ich freue mich auf das Zusammentreffen mit Ihnen.

Ihr Bürgermeister


Hans Georg Schuhmacher


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Donnerstag, 9. Februar 2012

Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher kündigt Wahlkampf an


„mir kommt es überhaupt nicht so vor, als seien es bereits 8 Jahre vorüber, in denen ich als Bürgermeister unserer Stadt für die Bürgerschaft wirken darf.“ teilt Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher in einer Pressemitteilung mit. Er sei stolz auf das, was er mit den Bürgerinnen und Bürgern in Spaichingen erreicht habe und er wolle sich auch in den nächsten Jahren um die Belange der Bürgerschaft kümmern. Dabei sei im jedes Anliegen und sei es noch so klein, wichtig.

Nach dem Ende der Bewerbungsfrist wird Hans Georg Schuhmacher mit dem Wahlkampf beginnen.  Er werde in den nächsten Wochen zur Wahl mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern sprechen. „Es wird wieder ein Frauenfrühstück geben. Ich werde mit unseren Seniorinnen und Senioren eine Stadtrundfahrt im Omnibus machen und Ihnen zeigen, wie sich unsere Stadt verändert hat und was ich für die nächsten Jahre vorhabe. Ich werde den Kontakt zu den Jahrgängern und den Vereinen suchen. Zahlreiche Veranstaltungen werden der Bürgerschaft die Möglichkeit geben, mit mir über die Entwicklung unserer Stadt zu diskutieren.“

Rechtzeitig zum Auftakt des Wahlkampfes präsentiert sich Hans Georg Schuhmacher im Internet auf einer eigens erstellten Homepage ab dem 14.02.2011. Hier gibt er Einblicke in die letzten Jahre und stellt seine Ziele für die nächsten Jahre vor.

Die Homepage kann ab dem 14.02.2011 unter


aufgerufen werden. Hans Georg Schuhmacher teilt in seiner Presseerklärung abschließend mit, dass er sich auf jede Begegnung und jeden Kontakt in den nächsten Wochen freut.

Er hat diese Anzeige als Presseerklärung auch der Redaktion des Heuberger Boten mit der Bitte um Veröffentlichung zugeleitet. Die Redakteurin des Heuberger Boten lehnt die Veröffentlichung leider ab.



Der Spaichinger Rapper "Gabaz" gibt Jugendlichen "Hip Hop - Nachhilfe"


Gabriel Gasic alias Gabaz ist nicht nur in Spaichingen bekannt, weit
über 100.000 Klicks haben alleine seine Videos bei Youtube (youtube.com/user/LilGrap) bereits.
Auch ein Fernsehteam begleitete ihn schon. Jetzt will der 18 jährige sein Können an Jugendliche weitergeben. Zu diesem TV-Event kamen auch gleich so viele Interessenten, dass das kleine Tonstudio im Jugendtreff aus allen Nähten platzte.
Gespannt lauschten die 12-16 jährigen nicht nur den Beats sondern auch den Ausführungen von Gabriel. Zunächst erklärte er den wissbegierigen Nachwuchsrappern sein kleines aber feines Tonstudio, vom Mikro über das Mischpult bis zur Software, mit der am Ende ein Stück erst fertig wird.

Nervös wurden die Jugendlichen, als plötzlich Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher auch noch in dem kleinen Räumchen stand. Auch er wollte sehen was aus Gabriel geworden ist und was er den anderen so beibringen kann, denn er hatte ihm den kleinen Raum im Jugendtreff organisiert, weil er schon damals glaubte das Gabriel das Potential hat.

Auch der mittlerweile erfolgreiche Rapper "Clueso" hat klein angefangen, sogar noch kleiner als Gabriel, aber nicht nur wegen seiner "Größe", er hat vor 16 Jahren seine erste Aufnahme in einem Bettkasten gemacht, um die Nebengeräusche zu unterbinden. Heute steht er z.B. mit Udo Lindenberg auf der Bühne.
Auch Sozialarbeiter Sebastian Kopp erkannte schnell das Talent von Gabriel und unterstützt ihn gern. Er freut sich nicht nur über seinen Erfolg, sondern auch über sein Engagement, den jüngeren etwas beibringen zu wollen. Hin und wieder organisiert er ihm Technik, die kommt nicht nur "Gabaz" sondern auch dem Jugendtreff zugute, so Kopp.

Das Hauptaugenmerk am ersten Workshopabend lag auf dem Texten, so haben sich die Teilnehmer eigene Texte ausgedacht, der eine etwas besser, bei dem einen oder anderen etwas holprig, aber Spaß hatten sie alle und der Lerneffekt kam auch nicht zu kurz. Bis die Talente aus dem ein oder anderen heraus gekitzelt wurden, wird noch der eine oder andere Workshop nötig sein, aber vielleicht stammt der nächste "Clueso" ja aus Spaichingen.





Freitag, 3. Februar 2012

Hans Georg Schuhmacher beim Spatenstich der Firma Kraft Druck – Ein neues Unternehmen in Spaichingen


Gemeinsam mit Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher, den Inhabern der Fa. Kraft Druck, der Familie Kraft sowie dem Bauträger und Vermittler für die Betriebsfläche der ehemaligen Fa. Gwinner, Herrn Berthold Gulden wurde am Mittwoch dieser Woche Spatenstich gefeiert.

Ein Druckhaus, welches mit Firmensitzen in Ettlingen bei Karlsruhe und künftig in Spaichingen an zwei Standorten in Baden-Württemberg, zuletzt 12 Mio Euro Umsatz machen konnte. „Keiner hat uns zugetraut, dass wir die Firma Efka aus Trossingen, die wir aus der Insolvenz gekauft haben, werden wiederbeleben können. Wir haben den Umsatz dieses Unternehmens in den letzten Jahren um ein mehrfaches steigern können. Hierauf sind wir sehr stolz.“ betont der Geschäftsführer und Firmengründer des Unternehmens, dessen gesamte Familie für das Unternehmen lebt.

Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher betonte bei seiner Begrüßung, dass – entgegen sonstiger Behauptungen - der Kontakt mit der Familie Kraft von dem Spaichinger Helmut Teuber, Geschäftsführer der Fa. PMG Balingen, die als Projektentwicklungsgesellschaft das Efka Gelände in Trossingen gekauft hat, initiiert worden sei. Helmut Teuber habe den Kontakt zwischen der Familie Kraft und dem Spaichinger Bauträger Fa.Gulden, Bauen und Wohnen hergestellt, so der Bürgermeister.
Bertold Gulden konnte mit seiner Mannschaft, seinem Mitgeschäftsführer Maurer und Architekt Wolfrum das „Gwinner“ Areal vermitteln und genau auf die Bedürfnisse der Fa. Kraft ausgerichtet architektonisch entwickeln. Dieser Prozess wurde vom Wirtschaftsförderer der Stadt, Herrn Rudolf Topp begleitet.

Am Ende stand die Entscheidung der Familie Kraft für Spaichingen fest. Dies erfreute Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher, der sein Versprechen eingehalten hat, die Baugenehmigung für das auf dem Betriebsgelände entstehende Bürogebäude bis spätestens Mitte Januar zu erteilen. Großen Lobes war Herr Kraft beim Spatenstich hierfür. Er betonte, dass es wirklich ein äußerst herzliches Willkommen seiner Familie und des Betriebs in Spaichingen gewesen ist. Man habe sofort einen Termin beim Bürgermeister erhalten, der völlig unkompliziert alles in die Wege geleitet hat, um dem Unternehmen einen guten Start in Spaichingen zu ermöglichen.

Die nächsten Monate muss sich Kraft Druck die Räumlichkeiten mit der Fa.Marquardt in Reitheim-Weilheim teilen, die noch für zwei Monate einen Mietvertrag für das Lager hält.
Die Büroräume werden im Lager untergebracht bis das neue Bürogebäude fertig gestellt sein wird. Die ersten Druckmaschinen werden bereits in der ersten Februarhälfte aufgebaut. Die Produktion läuft in ca. zwei Wochen in Spaichingen an. Hier werden dann sog. Displays gefertigt. Hierbei handelt es ich um Warenpräsentationsregale aus Karton, die mit dem jeweiligen Firmenoutfit bedruckt sind.

Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher wünschte dem Unternehmen und Familie Kraft eine gute und erfolgreiche Zeit in Spaichingen und sicherte zu, für alle Firmenbelange auch in der Zukunft immer ein offenes Ohr zu haben.


Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher (Mitte), Familie Kraft und Bertold Gulden (links), Herr Maurer und Herr Wolfrum



Mittwoch, 1. Februar 2012

Kindergarten „Sonnenschein“ stellt Bürgermeister Hans Georg Schumacher neue Konzeption vor

„Das Wesen des Kinder zur Entfaltung bringen“, das ist das, womit der Kindergarten Sonnenschein in seiner neuen Konzeption wirbt. „Wir wollen ein Ort der Geborgenheit und des Wohlfühlens sein, nicht nur für Kinder, sondern auch für Eltern und alle, die mit unserer Einrichtung zu tun haben. Wir verstehen uns als Begleiter des Kindes, in denen wir Feuer für das Leben entfachen wollen“, so die Leiterinnen des Leitungsteams des Kindergartens, Hanna Haaga, Susanne Ejiogu und Carmen Hildenbrand. Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher konnte sich vor Ort davon überzeugen, dass die Konzeption durch die Erzieherinnen mit Herzblut umgesetzt wird.
Mit dem Beschluss, eine Frühkindbetreuungseinrichtung im städtischen Kindergarten Sonnenschein zu schaffen, um damit das Profil des Kindergartens, wie bei anderen Kindergarteneinrichtungen Spaichingens, abzurunden, will sich der städtische Kindergarten in seiner pädagogischen Arbeit schärfen und profilieren. Sprach- und Sinnesentwicklung, Körper- und Naturerfahrung, Werteorientierung und Materialerlebnisse – das sind nur einige wenige Schlagworte, die sich in der neuen Konzeption finden.

Ein Gespräch mit Bürgermeister Hans Georg Schuhmacher über die neue Konzeption und die Weiterentwicklung des Kindergartens war Gegenstand des Besuchs des Bürgermeisters, der es sich nicht nehmen ließ, auch den Kindergruppen in der Einrichtung einen Besuch abzustatten.


Quelle: Stadtspiegel Spaichingen

Bürgermeister Schuhmacher, Erzieherinnen, Eltern und Kinder bei der ersten Vorstellung der Konzeption „Das Wesen des Kinder zur Entfaltung bringen“